2007/09/22

GOLDEN PRINCESS: Ursprünglicher Reisebericht/Original Travelogue Sep 22.-23, 2007 Seattle, WA - Vancouver, Canada

 border=0

 border=0



Vorwort

Nachdem feststand, dass ich nun dieses Jahr länger beruflich in den USA zu tun hatte, wollte ich mal mein Wochenende dazu nutzen, um doch mal wieder auf ein Schiff zu kommen.

Da die Preise z. T. niedriger waren als ein Hotelzimmer brauchte ich bloß günstige Flüge um nach Seattle und wieder zurück nach Vancouver zu kommen.

Z. T. lagen die Preise bei 39 USD pp zzgl. Steuern. Leider hätte ich in Deutschland bei Princess das dreifache zahlen müssen.

Die Buchung lief über das US-Reisebüro Cruise Brothers. Princess hat herum gezickt und zumindest auf eine US-Anschrift bestanden. Sie haben von mir die Anschrift unserer US-Gesellschaft erhalten und waren damit zufrieden. Kontakt wurde bislang über diese Anschrift nicht aufgenommen. NCL war es ziemlich egal, ob wir US-Residents sind.

Die Anzahlung erfolgte über die deutsche Kreditkarte.

Für Princess erhielten wir alle Unterlagen von dem US-Reisebüro per Post (Gepäckanhänger usw.) an die deutsche Anschrift und ein Schreiben, dass wir uns selbst registrieren und die Unterlagen selbst herunterladen sollten.

Für NCL erhielten wir eine Mail mit der Bitte, uns die Unterlagen selbst herunter zu laden und bitte zu bestätigen, dass man diese Mail erhalten hätte.

Bei Princess haben wir auf Anraten von Dorothy vom Reisebüro eine Kategorie unterhalb der Balkon-Kabinen gebucht, die es auf dem Schiff nur 4 mal gab und nur noch als GTY verkauft wurde. Angeblich wären die Chancen auf ein Upgrade sehr hoch. Nach dem wir unsere Unterlagen uns mal angeguckt haben und auf unserer Kategorie mit den Bullaugen im Heck „sitzen geblieben“ waren und Preise von Balkonkabinen zwischenzeitlich gefallen sind, hat ein Anruf genügt, dass wir auch eine Balkonkabine zugeteilt bekommen haben. Das versprochene Bordguthaben haben wir allerdings nicht erhalten. Aber das lassen wir das Reisebüro für uns klären.

Die Anreise nach Seattle erfolgte am Tag der Verschiffung mit United Airlines. Für 44 USD mehr gab es beim Check-in die Möglichkeit Economy Plus (mit 5 Zoll mehr Beinfreiheit) zu buchen. Allerdings nur mit einer US-Kreditkarte. Spaßeshalber habe ich wieder meine US-Büroanschrift angegeben und sie wurde für die Zahlung (obwohl nicht mit der Kreditkarte verbunden) akzeptiert. Für den Rückflug ab Vancouver habe ich sogar nur 44 CAD bezahlt und konnte es direkt am Schalter erledigen. Kleine Empfehlung: wenn ihr mit United aus Deutschland anreist und innerhalb der USA weiterreisen müsst, fragt mal nach der Option Economy Plus.

Die erste Begegnung mit Princess Cruises erfolgte direkt am Flughafen. Dort laufen einem Mitarbeiter direkt entgegen, um einen einen Transfer für 21 USD anzubieten. Man braucht ihn nicht vorzubuchen. Es wird einfach auf das Schiffskonto belastet. Allerdings nur das Gepäck nehmen sie leider (auch gegen Zahlung nicht mit), damit man in Ruhe noch Sightseeing machen kann.



Foreword

After I found out that I had to work longer in the USA this year, I wanted to use my weekend to get back on a ship.

Since the prices were partly lower than a hotel room, I just needed cheap flights to get to Seattle and back to Vancouver.

Currently, the prices were at 39 USD pp plus taxes. Unfortunately, in Germany, I would have to pay three times for Princess.

The booking was via a US travel agent: Cruise Brothers. Princess was jerking around and insisting at least on a US address. They have received the address of our US company from me and were satisfied with it. Correspondence has not yet been arrived via this address. NCL did not really care if we were US Residents.

The down payment was made via the German credit card.

For Princess, we received all the documents from the US travel agency by mail (luggage tag, etc.) to the German address and a letter that we should register ourselves and download the records ourselves.

For NCL we received an email asking us to download the documents ourselves and to confirm the receipt of this mail.

With Princess, by the advice of our travel agent Dorothy, we booked a category below the balcony cabins, which only existed 4 times on the ship and was only sold as a GTY. Allegedly, the chances of an upgrade would be very high. After we have looked at our documents and many times online, we could see that we were "stuck" on our category with the portholes in the rear, and prices of balcony cabins dropped in the meantime. We got a call that we were also assigned to a balcony cabin. However, we did not receive the promised onboard credit. But that issue we let the travel agency clarifying for us.

The journey to Seattle took place on the day of shipment with United Airlines. For 44 USD more, there was the option to book Economy Plus (with 5 inches more legroom) at check-in. However only with a US credit card. As a joke, I re-entered my US office address, and she was accepted for payment (though not connected to the credit card). For the return flight from Vancouver, I even paid only 44 CAD and could do it directly at the counter. Small recommendation: if you travel with United from Germany and have to continue going within the United States, ask for the option Economy Plus.

The first meeting with Princess Cruises took place directly at the airport. There, an employee walked straight to offer you a transfer for 21 USD. You do not need to pre-book it. It merely is charged to the ship's account. However, only the luggage they take, unfortunately (not against payment), so you can still do sightseeing without stress.

A little hint. After we had no success there, we found this sign: Also only for transfer passengers - especially those whose cruise starts in Vancouver.




Ein kleiner Hinweis. Nach dem wir dort keinen Erfolg hatten, haben wir dieses Schild gefunden: Auch nur für Transferreisende – vor allem solche, deren Cruise in Vancouver startet.

Wir haben also doch unseren Hertz-Mietwagen genommen und sind zunächst zum Cruise-Terminal gefahren, um unser Gepäck loszuwerden. Danach haben wir eine Hafenrundfahrt gemacht und den Wagen in der Stadt, die an die Straßen von San Francisco erinnert, abgegeben. Von HERTZ bekamen wir 8 USD Nachlass für das Taxi zurück zum Cruise-Terminal, was bei Pier 30 nicht ganz reicht (bei Pier 66 vermutlich zuviel…). Am Pier 30 erwartete uns neben der GOLDEN PRINCESS auch die OOSTERDAM. Allerdings ist es so geregelt: Holland America benutzt die Südzufahrt und Princess die Nordzufahrt zum Terminalgebäude. Für alle GPS Nutzer – siehe links die Anschrift.



So we took our Hertz rental car and drove to the cruise terminal to get rid of our luggage. Afterward, we did a harbor tour and dropped off the car in the city, which reminds us of the streets of San Francisco. From Hertz, we got 8 USD discount for the taxi back to the cruise terminal, which was not quite enough at Pier 30 (at Pier 66 probably too much ...). At Pier 30, OOSTERDAM was waiting for us next to the GOLDEN PRINCESS. However, it was regulated: Holland America used the South entrance and Princess the North access to the terminal building. For all GPS users - see the address on the left.

The luggage you had to bring yourself to the delivery point. The porters were not in the mood for business. Parking facilities existed directly at the terminal.




Das Gepäck muss man selbst zur Abgabestelle bringen. Die Porter hatten keine große Lust auf Geschäfte. Parkmöglichkeiten direkt am Terminal bestehen.

Es gab leider niemand der uns in die richtige Schlange einweisen konnte. Sind wir als Costa Club-Mitglieder niedrigster Kategorie schon Prestige-Check-In-berechtigt oder sind wir International Check-In (absolut leere Warteschlange)… Blöd gestellt und nachgefragt: eigentlich nur für Passagiere, die ein Visum für Kanada brauchen… aber wo wir schon mal da sind… Was als nächstes passiert war leider fast unerklärbar:

In dem Moment, als wir das Schiff betraten wurden wir mit einem Schlag auf die COSTA CLASSICA 2007 zurückversetzt:

Um es vorweg zu nehmen: Unser Garfield hat leider mal wieder Recht behalten: 99% der Crew waren ziemlich lustlos und unfreundlich - 1% der Crew war sehr freundlich und zuvorkommend

Und um das Ergebnis vorwegzunehmen: Bei NCL war das Verhältnis genau umgekehrt.

An der Promenade wurde man nach Schiffsbereiche eingeteilt, um entweder weiterzulaufen oder direkt den nächsten Eingang nutzen zu können. Warum also nicht ein:

„Welcome onboard! Which stateroom number please?“ … “This way please and have a nice trip!”

sondern nur: “Stateroom number please” … und ein “This way!”.

Leider zog sich das bis dass wir unsere Kabinentür erreicht hatten weiter so durch. Man konnte noch so fragend gucken: Es kam niemand mit „May I help you?“.

Vor allem hier wäre es schön gewesen, weil die ersten Ziffern der Kabinennummer nicht der Decknummer entspricht. Intuitiv sind wir natürlich auf Deck 6 bei der Kabinennummer C 621 gelaufen, statt Deck 10. Auch sind keine hilfreichen Geister da, die einen darauf hinweisen, dass nur ein Gang weiter auch Passagierfahrstühle zur Verfügung stehen und man nicht mit dem Personal sich um die Dienstfahrstühle herumstreiten muss, die man als erst nämlich erreicht.

In den Gängen hängen überall Luftballone von den Gästen wohl, die ein besonderes Treatment bestellt haben. Nachdem uns zuletzt die Torte bei RCCL zu süß war, wollten wir es nicht wieder versuchen…



Unfortunately, none could instruct us to queue in the right line. Are we as Costa Club members lowest tier: were we already allowed to use prestige check-in or were we entitled for the International Check-In (entirely empty queue) ... Stupidly asked and asked again: only for passengers who needed a visa for Canada ... but were we there already...? What happened next was unfortunately almost inexplicable:

The moment we entered the ship, we were taken back to COSTA CLASSICA 2007 in one fell swoop:

To say it in advance: Our Garfield was unfortunately right again: 99% of the crew was quite listless and rude - 1% of the team was very friendly and accommodating.

And to anticipate the result: at NCL, the ratio was exactly the opposite.

On the promenade, you were allocated to ship areas, either to continue running or to use the next entrance directly.

Why not: "Welcome onboard! Which stateroom number, please? " ... " This way please and have a nice trip! "

but only: "Stateroom number please" ... and a "This way!".

Unfortunately, this dragged on until we reached our cabin door. You could still look so questioning: There was none with "May I help you?".

Especially here it would be nice because the first digits of the cabin number did not correspond to the deck number. Intuitively, of course, we went on deck 6 at the cabin number C 621, instead of deck 10. Also, there were no helpful fairies who pointed out, that only a corridor further passenger elevator was available and you better did not argue with the staff at the service elevators, which you reached first.

In the hallways everywhere balloons hang from the guests, who ordered a particular treatment. After the cake with RCCL which was too sweet for us, we did not want to try it again ...

When we arrived at the cabin, our luggage was already in front of the cabin. As soon as we opened the door, our pearl Gladys appeared, who welcomed us personally and introduced herself. So that worked ... but unfortunately, there was not some nice of them onboard. She wanted to help us with the luggage, and also a waitress who passed our cabin offered to contribute to carrying our luggage spontaneously. In the cabin, we were very pleasantly surprised. Our names (and unfortunately also our novice status) were displayed at the cabin number. Did we need to treat ourselves particularly well, so that we could come back or were we allowed to treat ourselves particularly severely to achieve the next level of loyalty tier???




Als wir an der Kabine ankommen, steht unser Gepäck bereits vor der Kabine. Kaum machen wir die Tür auf, schon taucht unsere Perle Gladys auf, die uns persönlich willkommen heißt und sich vorstellt. Es geht also… aber leider war es fast auch schon. Sie will uns mit dem Gepäck helfen und auch eine Kellnerin, die wohl zufällig gerade vor unserer Kabine sich befindet will auch spontan helfen unser Gepäck herein zu tragen. In der Kabine sind wir sehr angenehm überrascht. Unsere Namen (und leider auch unser Beginner-Status) stehen an der Kabinennummer. Muss uns nun besonders gut behandeln, damit wir wiederkommen oder darf man uns besonders schlecht behandeln, weil man sich zur nächsten Statusstufe durchgequält werden muss???

Wir haben eine Balkonkabine gebucht. Links geht es zu einem separaten Garderobenteil und dem Bad.



We booked a balcony cabin. On the left, there were a separate dressing area, and the bathroom.

As usual, a double bed with a duvet. We asked Gladys for the night to separate it. Very nice were the light switches directly next to the beds.




Wie üblich ein Doppelbett mit einer Bettdecke. Gladys bitten wir uns für die Nacht es zu trennen. Sehr schön sind die Lichtschalter direkt am Bett.

Eine Überraschung: eine Nachricht erwartet uns am Telefon!



A surprise: a message awaited us on the phone!

It was the Cruise Director who welcomed us personally (as a pre-recorded tape). And as you could see: only 110 V outlets. US 2-poles and 3-poles. So do not forget adapters - but make sure that they would not be so broad (e.g., power supplies for mobile phones, etc.), as these were arranged idiotic side by side.




Es ist der Cruise-Director, der uns persönlich (als Tonband) begrüßt. Und wie man sieht: nur 110 V Steckdosen. US 2-Pol und 3-Pol. Also Adapter nicht vergessen – aber darauf achten, dass diese nicht so breit sind (z. B. Netzgeräte für Handies usw.), da diese ganz blöd nebeneinander angeordnet sind.

Ein toller großer Balkon auf dem man bequem eine Party geben kann.



A huge big balcony where you could comfortably have a party.

A fridge, which was empty. Maybe because of the character of the journey the refrigerator was empty, instead of a mini-bar offer.




Ein Kühlschrank, der allerdings leer war. Möglicherweise war aufgrund des Charakters der Fahrt der Kühlschrank leer, statt eines Mini-Bar-Angebotes.

Eine schöne Dusche, leider mit einem Duschvorhang und festem Duschkopf. Sehr gut Temperatur und Wasserdruck können unabhängig voneinander geregelt werden.



A nice shower, unfortunately with a shower curtain and a fixed shower head. Perfect: temperature and water pressure could be controlled independently.

Unfortunately no shower gel, only soap, but shampoo and body lotion.




Leider kein Duschgel, sondern nur Seife, aber Shampoo und Bodylotion.

Und für meinen Geschmack nur sehr wenig Stauraum.



And for my taste very little storage space.

Our walkable closet ... Super solution and plenty of space for suitcases etc. and even a mini-safe.




Unser begehbarer Kleiderschrank… Super gelöst und viel Platz für Koffer usw. und sogar ein Mini-Tresor.

Gladys fängt schon an, das Bett auseinander zu bauen, während wir die Ausfahrt aus dem Hafen genießen.



Gladys was already starting to disassemble the bed while we were enjoying the set sail from the harbor.

And later, it looked as expected by us. I slept very well on the bed. Only this US rug was not mine.




Und hinterher sieht es genauso aus, wie wir es uns vorgestellt haben. Auf dem Bett habe ich sehr gut geschlafen. Nur diese US-Wolldecke ist nicht mein Fall.

Ein Manko hat diese Kabine schon... Durch die Anordnung der Balkone, gucken wir anderen in den „Ausschnitt“ und uns fliegen die Zigarettenkippen von oben entgegen.



A shortcoming had this cabin already... By the arrangement of the balconies, we looked at others in their "necklines", and cigarette butts flew from above.

And for whatever reason, there was color flaking on the seats everywhere.




Und warum auch immer: überall waren Farbablätterungen auf den Sitzen.

Gehen wir mal in die öffentliche Bereiche. Eine schöne offene Lobby.



Let's go to the public areas. A nice open lobby.

For my taste, not too many frills. At the reception, we got to know the second pearl on board: Fatima. First of all, she made sure that my Douglas Ward was signed by the Captain within two hours. When we explained to her that we would like to get the bus to Seattle at 08:30 hrs, she took back our disembarkation number 10 and gave us the number 1 with the addition "Express". She was gorgeous. When we thanked her and wanted to give her 5 USD tip, she did not accept it, just saying that she was only on board for a few days and yet just tried her best to make it as good as possible. Also at the booking office for future travel, they were very attentive and friendly. But 200 USD deposit for any cruise over the next four years with up to 150 USD OBC: We just could not say no. In the evening we received already the booking references to which we should book later. At this point, however, we did not know what would expect on board. Maybe we would not do it. On the other hand, there were so many who raved about their travels on SAPPHIRE PRINCESS.




Für meinen Geschmack, nicht zu viel Schnickschnack. An der Rezeption lernen wir die 2. Perle an Bord kennen: Fatima. Zunächst einmal sorgt sie dafür, dass innerhalb von zwei Stunden mein Douglas Ward vom Captain unterschrieben wird. Als wir ihr erklären, dass wir gerne um 08:30 Uhr den Bus nach Seattle bekommen möchten, nimmt sie unsere Ausschiffungsnummer 10 zurück und gibt uns die Nummer 1 mit dem Zusatz „Express“. Sie ist großartig. Als wir uns mit 5 USD Trinkgeld bedanken wollen, nimmt sie es nicht an und meint nur, dass sie doch erst seit wenigen Tagen an Bord sei und doch nur ihre Arbeit versucht hätte, so gut wie möglich zu machen. Auch an der Buchungsstelle für künftige Reisen werden wir sehr aufmerksam und freundlich bedient. Aber 200 USD Anzahlung für eine beliebige Kreuzfahrt in den nächsten vier Jahren mit bis zu 150 USD OBC: Da konnten wir einfach nicht nein sagen. Abends haben wir dann auch schon die Buchungsnummern erhalten, auf die wir dann buchen sollen. Zu diesem Zeitpunkt wussten wir allerdings noch nicht, was uns später noch an Bord blühen würde. Vielleicht hätten wir es nicht gemacht. Andererseits gibt es ja sehr viele, die über die Reisen auf der SAPPHIRE PRINCESS schwärmen.

Setzen wir zunächst einmal unseren Rundgang fort. Ein schöner überdachter Poolbereich.



First, let us continue our tour. A beautiful covered pool area.

Also very nice on the outside.




Auch außen sehr schön.

Auch mitten in der Nacht einen Besuch wert...



Also worth a visit in the middle of the night ...

But not so well lit, as the MSC MUSICA 2007... and visited anyway.




Aber nicht so schön beleuchtet, wie die MSC MUSICA 2007... und trotzdem besucht.

Die Gänge sind alle sehr schön großzügig gestaltet.



The hallways were all very generously designed.

And also on the open decks, you could stay adorable...




Und auch auf den Außendecks lässt es sich sehr schön verweilen...

Brautpaare haben nachts die Möglichkeit genutzt, ihre Hochzeitsfotos hier zu machen und sind mit ganzem Anhang angereist...



Brides and grooms used the opportunity to take their wedding photos here at night and came with full company...

We did not visit the theater itself because there was a comedian and we were still sitting in the Sabatini when it started. Unfortunately, there were only two different shows that began at the same time.




Das Theater selbst haben wir nicht besucht, da es einen Comedian gab und wir sowieso noch im Sabatini saßen, als es los ging. Leider gab es nur zwei unterschiedliche Shows, die zeitgleich anfingen.

Für meinen Geschmack sehr schön...



Very lovely for my taste ...

At the same time, the Motown show was running in the Vista Lounge, which unfortunately we could not see because it was already full and we were too late.




In der Vista Lounge lief zeitgleich die Motown-Show, die wir leider nicht sehen konnten, weil es schon sehr voll war und wir auch zu spät gekommen sind.

Eine Ecke zum Zurückziehen: Die Bibliothek.



A corner to retreat: the library.

...and of course for gambling: the casino.




...und natürlich zum Zocken: Das Casino.

Da es sich um eine 1-Nacht-Kreuzfahrt handelte, stand natürlich das Essen im Vordergrund. Um das Aktionärsguthaben entsprechend anzulegen haben wir uns für das Sabatini entschieden. Leider überhaupt nicht mehr beworben als mit dieser Anzeige. An der Rezeption meinte man sogar, dass man ohne Reservierung im Rahmen des Anydime-Dinings hinein kann. Das wollten wir lieber nicht glauben und gingen nochmals selbst hinein. Dort hat uns ein unfreundlicher Kellner einen Tisch für 20:30 Uhr zugewiesen. Sein Blick sagte alles: Warum wollen Sie hier essen, wenn Sie es woanders auch umsonst haben können???



As it was a 1-night cruise, of course, the food was in the foreground. To invest the shareholder onboard credit accordingly, we decided to see Sabatini. Unfortunately, not more advertised than on this ad. At the reception one even said that you could go without reservation in the context of the Anytime-Dinings. We did not want to believe that and went in there again. There, an unfriendly waiter assigned us a table for 20:30 hrs. The way he looked said it all: why do you want to eat here if you can have it elsewhere for free???

This was what the promotion of the Desert Rose, the steakhouse onboard. At RCCL, there were still cooks who prepared something before - and at NCL a professional booth that took table reservations for all restaurants and had all the menus ready to see.




So sah die Promotion vom Desert Rose, dem Steakhaus aus. Bei RCCL gab es noch Köche, die etwas davor gekocht haben – und bei NCL einen professionellen Stand, der Tischreservierungen für alle Restaurants entgegen nimmt und alle Speisekarten parat hat.

Leider ist das Desert Rose durch eine „Transitautobahn“ geteilt worden. Dadurch läuft immer Publikum beim Essen durch.



Unfortunately, the Desert Rose was divided by a "transit highway". This always caused transitting guests were watching and eating through.

That would be the other alternatives (2 x anytime + 1 x classic with fixed table time and order). Here was the Bernini.




Das wären die anderen Alternativen gewesen (2 x Anytime + 1 x klassisch mit fester Tischzeit und –ordnung). Hier das Bernini.

Das Donatello.



The Donatello.

And the breakfast menu, which did not turn us on...




Und die Frühstückskarte, die uns nicht vom Hocker gerissen hat...

Sowie das Canaletto...



As well as the Canaletto...

...with a laid-out menu for dinner.




...mit einer ausgelegten Speisekarte für ein Abendessen.

Hier gab es ja dann noch die SB-Möglichkeit mit dieser Zapfanlage...



Here was the self-service option with this hot beverage tap...

Unfortunately, we had no opportunity to test the buffet. Although set up as a free-flow, a tour group decided that there was only one access and we needed to queue behind their group. We did not eat at the buffet.




Leider hatten wir keine Gelegenheit das Büffet zu testen. Obwohl als Free-Flow angelegt hatte eine Reisegruppe beschlossen, dass es nur einen Zugang gibt und wir hätten uns gefälligst hinter der Reisegruppe einzuordnen. Wir haben auf die Teilnahme am Büffet verzichtet.

In dieser Umgebung hätten wir dann gegessen.



In this environment, we might eat.

A few more impressions of various offers at different times.




Ein paar weitere Eindrücke von diversen Angeboten zu unterschiedlichen Zeiten.

Rund um die Uhr geöffnet und daher nachts auch von der Crew bestens aufgesucht.



Open around the clock and therefore well attended by the crew at the late night.

Everything was there that your heart desired.




Es war eigentlich alles da, was das Herz begehrt.

Als die Reisegruppe abgefüttert wurde, konnte man dann auch wieder erkennen, dass es sich um ein Free-Flow-Konzept handeln sollte.



When the group was fed, you could then recognize again that it should be a free-flow concept.

But as said before, we tried it only for breakfast, but nothing exciting. Unfortunately that half the restaurant was still closed - just the side, facing Vancouver - and that none greeted us in the morning with "Good Morning". NO ONE. A phenomenon that we hardly knew from other ships.




Aber wie gesagt, wir haben es nur mal zum Frühstück ausprobiert, aber nichts Aufregendes. Nur dass leider das halbe Restaurant noch abgesperrt war – ausgerechnet die Seite, mit dem Blick zum Einlaufen nach Vancouver – und dass uns niemand morgens mit „Good Morning“ gegrüßt hat. KEINER. Ein Phänomen, dass wir von anderen Schiffen kaum kennen.

So blieben uns nur die üblichen Verdächtigen am Poolbüffet, das durch die Reisegruppe nicht entdeckt wurde: Hot Dogs und Burgers.



So we were only with the usual suspects at the pool buffet, which was not discovered by the tour group: hot dogs and burgers.

We headed to Sabatini. Here we were informed that we only had to choose for the second main course. Anything else we would get anyway. That was the reason for a fixed time slot, and you could only be booked at 20:30 hrs because they had to start the service table by table after all the guests arrived.




Kommen wir nun zum Sabatini. Hier wurden wir darüber aufgeklärt, dass wir uns nur für den 2. Hauptgang entscheiden müssten. Alles andere bekämen wir sowieso. Deswegen gab es doch eine feste Tischzeit, weil nämlich erst alle um 20.30 Uhr gebuchten Gäste da sein mussten, bevor man eben mit dem Service von Tisch zu Tisch beginnen konnte.

Das Brot war klasse!!! Nach mehreren Wochen USA war es für mich das Paradies auf Erden!!!



The bread was great!!! After several weeks the USA it was heaven on earth!!!

Just a pity that the beverage waiter was such a lousy mood. We could die of thirst. The drink order was only taken by one of us. Then we could try for a decade to get eye contact ... until the second drink request was also fulfilled.




Schade nur, dass der Getränkekellner so übel drauf war. Wir hätten nämlich verdursten können. Der Getränkewunsch wurde nur von einem von uns beiden aufgenommen. Danach hätten wir ein Jahrzehnt versuchen können, Blickkontakt aufzunehmen… bis dass der 2. Getränkewunsch auch erfüllt wurde.

Die anderen Kellner waren alle sehr nett und bemüht. Aber das hohe Niveau von Le Bistro auf der NORWEGIAN DREAM 2007 und Chops Grille auf der JEWEL OF THE SEAS 2007 haben alle nicht erreicht. Dazu fehlte zum Beispiel der Service mit der Pfeffermühle oder mal das nachfragen, ob alles in Ordnung ist.



The other waiters were all very friendly and tried hard. But they could not reach the high level of Le Bistro at the NORWEGIAN DREAM 2007 and Chops Grille at the JEWEL OF THE SEAS 2007. For example, the missing service with the pepper mill or even somebody came around to ask if everything was fine.

The stupid thing was that we could not even control what we all got and not yet. Probably it depended on what was left over at noon at lunch... (pure sarcasm). Because a few items (i.e., soups and salads) that would be interested us were on the menu but were not offered. So we did not quite understand the principle.




Das blöde war eigentlich, dass wir gar nicht mal so kontrollieren konnten, was wir alles bekommen haben und was nicht. Vermutlich hängt es damit zusammen, was mittags übrig geblieben ist… (reiner Sarkasmus). Denn ein paar Sachen, die uns interessiert hätten (z. B. Suppen und Salate), standen auf der Karte, aber wurden nicht gereicht. Das Prinzip haben wir daher nicht so ganz verstanden.

Auf der Karte standen vier Pizza-Sorten zur Auswahl. Nur die Margherita, die sowieso am Pizza-Büffet am Pool serviert wurde, wurde serviert. Diese Vorspeisen waren einfach der Hit!!!



There were four pizza varieties on the menu. Only the Margherita, which was offered at the poolside buffet anyway, was served. These appetizers were just the hit!!!

For the pasta dishes, for example, none showed up with a Parmesan mill or a bag of Parmesello from the "advantageous" Miracoli (Pasta dish you could be as a mixture in a supermarket) pack... The noodles would deserve it - because they were prepared to the point accurately.




Bei den Nudelgerichten kam beispielsweise keiner mal mit einer Parmesanmühle geschweige denn mit einer Tüte Parmesello aus der "vorteilhaften" Miracoli-Packung vorbei… Die Nudeln hätten es verdient – denn die waren auf den Punkt genau zubereitet worden.

Gegrillter Heilbutt...



Grilled halibut...

4/2 lobster tails for 20 USD!!! Where could you get something like that and it was really delicious!!!

Here it gradually began to get annoying. Somehow you noticed the waiters, that they had no desire to serve. Also, we did not get a small menu for the coffee specialties and digestif. By the way, the Cassata was great. Even made of white cheese/curd - not cream - as it should be. After our waiter did want to be bothered by us by eye contact for the rest of the evening, we had unceremoniously another waiter our request for a bottle of water. Without further ado the beverage waiter bumped the bottle on the table - but neither did we get new glasses, nor did he open the bottle or pour us. It became even worse. While we were at the dessert, it started to become like in an excellent American diner - the evidence was on the table... Only in the other alternative dining venues, it was discreetly lovely set into a folder, everything was here on the table placed. Somehow he realized that he mixed up cards and receipts. He collected all the bills and picked at all tables to sort all the cards and receipts at our table. When I made him understand that I found it a bit unusual and I felt disturbed, he just said that the other guests thought it was good, the way he did. I said that I did not like it and would like to speak to the Maître. I was then left sitting with the reference that the Maître was not available to talk. Afterward, it was also clear why: The Maître wanted to continue to eat with his friends in peace.

Garfield: Did it happen to you like that???

Despite this irritation: the mood on the ship was excellent. But that was also due to the musicians who played everywhere and actually offered something for every taste.




4/2 Hummerschwänze für 20 USD!!! Wo gibt es noch so etwas und richtig lecker!!!

Hier fing es allmählich an ärgerlich zu werden. Irgendwie merkte man den Kellnern an, dass sie keine Lust mehr hatten. Auch bekamen wir keine kleine Karte mehr für die Kaffeespezialitäten und Digestif. Übrigens das Cassata war klasse. Auch Quark – nicht aus Sahne – so wie es sein muss. Nach dem unser Getränkekellner keinen Blickkontakt mehr den restlichen Abend aufgenommen hat, hatten wir kurzerhand einem anderen Kellner unseren Wunsch nach einer Flasche Wasser übermittelt. Kurzerhand hat uns der Getränkekellner die Flasche auf den Tisch geknallt – aber weder bekamen wir neue Gläser, noch hat er die Flasche geöffnet oder uns eingeschenkt. Es kam aber noch härter. Während wir beim Dessert waren, ging es dann ab, wie in einem guten amerikanischen Diners – die Belege wurden auf dem Tisch gelegt… Nur dass in den anderen Zuzahlrestaurants es schön diskret in einer Mappe vorsichtig heran geschoben wird, wird hier einfach alles auf den Tisch gelegt. Irgendwie merkt er, dass er wohl Karten und Belege verwechselt hat. Er sammelt alle Belege und sucht sich unseren Tisch aus, um alle Karten und Belege zu sortieren. Als ich ihm zu verstehen gebe, dass ich es etwas ungewöhnlich finde und ich mich gestört fühle, meinte er nur, dass es die anderen Gäste gut fänden, wie er es macht. Ich meinte darauf hin, dass ich es nicht gut fände und gerne den Maître sprechen möchte. Mit dem Verweis, dass der Maître nicht zu sprechen sei, wurde ich dann sitzen gelassen. Hinterher war auch klar, warum: Der Maître wollte gerne mit seinen Freunden in Ruhe weiter essen.

Garfield: Lief es bei dir so ähnlich ab???

Trotz dieser Irritation: Die Stimmung auf dem Schiff war gut. Das lag aber auch an den Musikern, die überall spielten und eigentlich für jeden Geschmack etwas boten.

Einer der schönsten Plätze wurde wohl nach der Homepage von Raoul Fiebig benannt: Die Wheelhouse Bar (Homepage gibt es nicht mehr).



One of the most beautiful places was probably named after the homepage of Raoul Fiebig: The Wheelhouse Bar (website does not exist anymore).

An absolute must for all ship lovers, especially those old classic ships!




Ein absolutes Muss für alle Shiplover, insbesondere solche alter klassischer Schiffe!

Die gesamte Bar wurde mit Bildern aus der P&O Historie dekoriert.



The entire bar was decorated with pictures from the P&O history.

Every painting was always beautifully described. For our lovers of these ships: I have photographed all the ship paintings, and would burn them for you on a CD if you are interested. But there were too many to show here.




Jedes Bild wurde auch immer sehr schön beschrieben. Für unsere Liebhaber dieser Schiffe: ich habe alle Schiffsbilder fotografiert und würde sie euch auf eine CD brennen, falls ihr Interesse habt. Es sind jedoch zu viele, um sie hier alle einzustellen.

Ich finde, dass man sich hier sehr schön wohlfühlen kann. Als ich 02.00 Uhr nachts an die Bilder herangetreten bin: Es war einfach toll!!! So schön, wie die Holzwand ist: Passt das eigentlich zu Solas 2010???



I thought that you could feel very comfy here. When I approached the pictures at 02:00 hrs in the morning: It was just great!!! As nice as the wooden wall was: Did that really fit for Solas 2010 (Maritime Safety Rules)???

The other area that was out of the ordinary: The Skywalkers Nightclub.




Der andere Bereich, der aus dem Rahmen fällt: Der Skywalkers Nightclub.

Tagsüber hat man mal wieder eine Chance vertan: Natürlich wollte jeder als erstes Mal in den Griff des Einkaufskorbes. Deswegen war es tagsüber auch ungewöhnlich voll. Ein sehr schöner Platz. Bloß war mal wieder niemand da, um auch Getränke zu servieren...



During the day they lost another chance: of course, everyone wanted to be in the handle of the shopping basket for the first time. That was why it was unusually crowded during the day. A very nice place. But nobody was there to serve drinks...

The corridor was already impressive. Only the movable walkway never worked. Neither during the day nor in the evening...




Der Gang ist schon imposant. Nur das Band ging nie. Weder tagsüber noch abends...

Die volle Wirkung kommt jedoch erst zur Geltung, wenn nachts auch alles leuchtet.



However, the full effect only came into its own when everything lighted up at night.

These shots were taken at 06:00 hrs in the morning.




Diese Aufnahmen wurden erst um 06.00 Uhr morgens gemacht.

Nachts und beleuchtet sieht es schon klasse aus.

Der Rest ist schnell erzählt.

Wir sind bereits gegen 06:00 Uhr in Vancouver eingetroffen.

Um 08.30 Uhr sollte unser Bus abfahren, der uns direkt zum Pier 66 in Seattle bringen sollte.

Aufgrund der Hinweise hier im Forum haben wir jedoch sicherheitshalber für 09:40 Uhr gebucht, weil jeder uns auf die langen Prozeduren aufmerksam gemacht hat, die uns erwarten könnten.

So haben wir gefrühstückt und um 07:00 Uhr wurde bereits die Nummer 1 aufgerufen.

Als wir von Bord gehen, weisen uns ca. 20 Hostessen den Weg zum Zoll und jeder prüft, ob wir ja das Zollformular und den Reisepass in den Händen halten. Nach drei Minuten stehen drei kanadische Einwanderungsbeamte vor uns. Sie nehmen uns die Zollformulare ab und dokumentieren die Einreise durch den Stempel. Das war es. Um 07:10 Uhr sind wir bereits an der Bushaltestelle.

Da wir schon die Kofferanhänger von der NORWEGIAN PEARL dran haben, versuchen uns Mitarbeiter von NCL zu den Bussen zu lotsen.

Das war besonders ärgerlich:

Wir haben NCL gefragt, ob es einen Shuttle von Vancouver nach Seattle zum Pier 66 angeboten wird. Das wurde zum Zeitpunkt der Buchung verneint. Insgesamt sind jedoch 29 Busse nach Seattle zurückgefahren.

Wir haben Princess gefragt, ob es einen Shuttle von Vancouver nach Seattle zum Pier 30 angeboten wird. Das wurde zum Zeitpunkt der Buchung verneint. Auch hier sind mehrere Busse von Princess zurückgefahren.

Nun hatten wir ein Riesenproblem: Wir haben ja fest für 09:40 Uhr gebucht. Diese Verbindung hält jedoch nicht am Pier 66. Die Fahrt um 08:30 Uhr ist ausgebucht. Ein anderer Reisender, der auch von der GOLDEN PRINCESS zur NORWEGIAN PEARL transferiert werden wollte, erzählt uns, dass es bis zu 3½ Stunden an der US-Grenze dauern kann und er von der Busgesellschaft Quick Coach, die den Shuttle anbietet nur eine Garantie für 08:30 Uhr bekommen hat, falls er die NORWEGIAN PEARL erreichen will.

Zwei Versuche nachzufragen, ob wir mitkönnen scheitern. Erst als ich beim 3. Versuch frage, ob sie ggfls. kostenlos stornieren würden, wurde ich gefragt, warum ich unbedingt jetzt mitmüsse. Wir haben die Situation erklärt. Sie hat kurzerhand in ihrer Zentrale angerufen und sie haben das o.k. gegeben, dass wir mitkönnen. Allerdings würde das Absetzen am Pier 66 einen Zuschlag kosten, der auf meiner Kreditkarte nach erhoben wird.

Wir haben noch Zeit unser Gepäck mit der Dreckwäsche zum Hotel zu bringen... und dann ging es auch schon los.

Der Bus nahm unterwegs noch weitere Fahrgäste auf. Kurz vor der Grenze gab es dann die böse Überraschungen:

a) 90 Minuten geschätzte Wartezeiten an allen Grenzpunkten zur USA lt. Anzeige beim Autobahnkreuz…
b) Weil sie uns mitgenommen hatten, mussten einige andere an einem Zustiegspunkt auf einen Ersatzbus warten… Peinlich…

Warum auch immer: unser Busfahrer schlängelt sich an den NCL-Shuttle-Bussen vorbei und es gelingt ihm in 30 Minuten durch die Grenze zu kommen.

Hilfreich war hierbei wohl auch die Zusammensetzung der Staatsangehörigkeiten und dass wir zum Glück ja aus den USA her unsere I-94 W behalten haben…

Im Bus sitzen sowohl Gäste für die SUN PRINCESS als auch die NORWEGIAN PEARL. Als der Busfahrer fragte, ob jemand zufällig die Schiffsnamen und die Anlegestellen kennen würde, machte sich natürlich meine Vorbereitung für das Shipspotting bezahlt…

Der ursprüngliche Reisebericht umfasste beide Schiffe. Aufgrund der Integration in die Blog-Struktur, wird an dieser Stelle der bisherige Reisebericht für den GOLDEN PRINCESS-Teil beendet. Tut mir leid, dass die klassische zweisprachige Bildbeschreibung im Ping-Pong-System hier nicht eingehalten werden kann.

Die Fortführung erfolgt auf der NORWEGIAN PEARL 2007
:
.



At night and lit, it looks great.

The rest is quickly told.

We arrived in Vancouver around 6:00.

At 08:30 hrs our bus should leave, which should bring us directly to the pier 66 in Seattle.

However, due to the hints here in the forum, we had for safety's sake booked for 09:40 hrs because everyone made us aware of the lengthy procedures that could expect us.

So we had breakfast, and at 07:00 hrs the number 1 was already called.

As we disembarked, about 20 hostesses showed us the way to customs, and everyone checked whether we had the customs form and the passport in our hands. After three minutes, three Canadian immigration officials stood in front of us. They took the customs forms from us and documented the entry through the stamp. That was all. At 07:10 hrs we were already at the bus stop.

Since we already had the luggage tags from NORWEGIAN PEARL, NCL staff were trying to guide us to the buses.

That was especially angry:

We asked NCL if they would offer a shuttle from Vancouver to Seattle to Pier 66. That was negated at the time of booking. In total, however, 29 buses drove back to Seattle.

We asked Princess if there would be a shuttle from Vancouver to Seattle to Pier 30. That was negated at the time of booking. Here, too, several buses went back from Princess.

Now we had a huge problem: We firmly booked for 09:40 hrs. However, this connection would not stop at Pier 66. The departure at 08:30 hrs was fully booked. Another traveler, who also wanted to be transferred from GOLDEN PRINCESS to NORWEGIAN PEARL, told us that it can take up to 3 ½ hours at the US border and the only way to ensure the punctual arrival, was taking the 08:30 hrs shuttle of the bus company Quick Coach, in case we wanted to reach the NORWEGIAN PEARL.

Two attempts to inquire if we could join failed. Only when I asked the 3rd attempt, if we could cancel for free, I was asked why I absolutely must now joining. We explained the situation. She called in her headquarters, and they have the permission given that we can enter. However, dropping off at Pier 66 would cost a surcharge, which will be charged on my credit card.

We still had time to bring our luggage with the laundry to the hotel... and then we started soon.

The bus took on the way more passengers. Shortly before the border, there were the nasty surprises:

a) 90 minutes estimated waiting time at all border points to the USA as indicated by the motorway junction ...
b) Because they took us with, some others had to wait at a boarding point for a replacement bus ... Embarrassing ...

Whatever the case, our bus driver meandered past the NCL shuttle buses and managed to get through the border in 30 minutes.

Helpful here was probably the composition of the nationalities and that luckily we kept our I-94 W from the USA ...

Guests on the bus were both guests for the SUN PRINCESS and the NORWEGIAN PEARL. When the bus driver asked if anyone would happen to know the names of the ships and the pier, of course, my preparation for ship spotting paid off ...

The original travelogue included both ships. Due to the integration into the blog structure, the previous travel report for the GOLDEN PRINCESS section will be finished here. And apology for the not traditional bilingual ping-pong system to describe the events on the pictures.

It continues on NORWEGIAN PEARL 2007.



Die anderen Reisen in diesem Blog/
The other voyages in this blog
:


No comments:

Post a Comment

Wer kommentiert, ist damit einverstanden, dass der Kommentar nach Moderation samt Google-Profil gespeichert und veröffentlicht wird.

Who comments agrees that the comment incl. Google-Profile will be stored and published after moderation.